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Detailinformationen zur Tour Nr. 117: "Auf Panoramawegen zur Hannebacher Ley"
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Auf Panoramawegen zur Hannebacher Ley
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Land | Deutschland |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Kreis | Kreis Ahrweiler |
Region | Ahrtal |
Tourenart | Wanderung |
Rund-/Streckentour | Rundtour |
Halb-/Eintagestour | Eintagestour |
Schwierigkeitsgrad | mittel |
Frequentierung | äußerst gering |
Länge der Strecke | 15 km |
Zeitdauer ohne Pausen | 4 h |
Höhendifferenz | 405 m |
Tourenbeschreibung | Der dunkle Kessel der Hannebacher Ley ist sicherlich ein markantes Ziel dieser Tour, aber ihr eigentliches Markenzeichen sind die vielen offenen Passagen, die Blicke auf die Burg Olbrück und die ständig wechselnden Panoramen; vor allem tauchen aus verschiedenen Perspektiven immer wieder die Rheinebene und das Siebengebirge auf. Gleichzeitig sollten auch die historischen Zeugen am Weg nicht übersehen werden: Bei kaum einer anderen Tour treffen wir auf so viele alte Wegkreuze wie hier; diese sind auch deshalb reizvoll, weil die Inschriften vielfach noch gut leserlich sind. Und wie so oft auf unseren Routen „abseits der Ahr“ ist auch hier Einsamkeit garantiert.
Die Tour führt von Hannebach erst nach Westen, mit ständiger Sicht in südliche Richtung. Auf der Höhe von Spessart dreht der Weg nach Norden, und einige arkadische Wiesenpassagen eröffnen Blicke weit bis ins Siebengebirge. Bei Blasweiler ändern wir wiederum die Richtung, steigen tief hinunter zum Staffeler Bach, ehe dann der erste lange Aufstieg beginnt. Wenn wir nahe Schelborn die L 83 gequert haben, erwartet uns ein besonders herrliches Panorama: zur Weite des Rheintals kommt noch Burg Olbrück als Blickfang – eine wunderbare Passage. Nach einem längeren Abstieg müssen wir wieder nach oben, einmal mehr durch eine weite Wiesenlandschaft. Nach einem Abstecher in den fast unheimlichen, uralten Kessel der Hannebacher Ley wandern wir mit herrlichen „Rück“blicken auf Olbrück zurück nach Hannebach.
Die Tour ist 14,5 km lang; die 405 Hm verteilen sich auf zwei Anstiege in der 2. Hälfte der Strecke. Ein Start wäre auch in Blasweiler möglich. Einkehren könnte man unterwegs nur mit einem Abstieg nach Spessart.
Kartenmaterial: Das Brohltal (1:25.000), Wanderkarte Nr. 10 des Eifelvereins
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Zu dieser Wanderung können Sie ein hochauflösendes NAE-Erlebnis-Video auf YouTube abrufen. In dem Clip stellen wir Ihnen die Wanderung und ihre Besonderheiten im Einzelnen vor. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.
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Unser Wanderfreund Peter Zimmermann hat zu dieser Tour ein kleines Video erstellt, welches seine schönsten Impressionen in kurzer Abfolge vorstellt.
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In der Beschreibung der Streckenabschnitte informieren wir Sie über die detaillierte Streckenführung. Service: Unser Newsletter hält Euch monatlich auf dem Laufenden; neue Touren stellen wir im 2-Monats-Rhythmus vor. |
Wegcharakter | Vorwiegend unbefestigte und befestigte Wege, einige Pfade, kurze Passagen auf asphaltierten Wirtschaftswegen, wenig befahrene Autostraße in Hannebach. Insgesamt bestimmen Graswege den Charakter dieser Tour; sogar die befestigten Wege haben oft einen grünen Mittelstreifen. |
Ausrüstung | Wanderschuhe, Verpflegung (keine Einkehr unterwegs). Für eine kurze, steile Passage an der Hannebacher Ley sind Stöcke empfehlenswert. Die Stelle kann allerdings umgangen werden (vgl.: 3.Streckenabschnitt). |
Anreise | Über die L 111 oder L 83 nach Hannebach. Wer die Anstiege lieber am Anfang der Tour in Angriff nehmen möchte, kann auch in Blasweiler parken. NAVI Parkplatz Koordinaten in Dezimalgrad:
Breitengrad (NORD): 50.44744° Längengrad (OST): 7.12271° Parkplatz auf Google-Maps-Karte anzeigen (siehe Marker auf der Karte) Sie können unsere angegebenen NAVI Parkplatz Koordinaten – falls notwendig - auch in andere GEO-Formate umrechnen lassen. Geben Sie in diesem Fall unsere GEO-Koordinaten in der Webseite Koordinaten Umrechner ein und lassen Sie das GPS-Format dort umrechnen. |
Extreme |
Tiefster Punkt:
407 m
, Höchster Punkt:
618 m
Maximale Steigung:
14 %
, Maximales Gefälle:
16 %
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Wegbeschaffenheit |
Anteil Wald:
40 %
, Anteil Steige:
0 %
, Anteil Pfade:
11 %
Anteil unbefestigte Wege:
48 %
, Anteil befestigte Wege:
32 %
Anteil asphaltierte Wege:
6 %
, Anteil Autostraße (wenig befahren):
3 %
Anteil Autostraße (normal befahren):
0 %
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Wegepate:
Helmut Schillo
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E-Mail: helmut@die-schillos.de |
Motivation:
Ich wandere gerne mit meiner Frau und seit Jahren haben wir immer auch einmal auf die Angebote von NAE zurückgegriffen. Es gibt wenige andere Angebote für uns, die ähnlich kompetent, informativ und vollständig Wandertouren vor allem in unserer direkten Nachbarschaft anbieten. Da wir bisher sehr von dem Angebot profitiert haben, möchte ich ein wenig meines zukünftigen Ruhestandes dazu nutzen, die Aktivitäten von "Natur aktiv erleben“ zu unterstützen.
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01.02.2023: Keine Beeinträchtigung (Wegepate Helmut Schillo)
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Heute habe ich mal wieder meine Tour kontrolliert. Sie ist durchgehend ohne Behinderung zu begehen. Allerdings liegt derzeit noch einiges an Schnee dort oben und die Wirtschaftswege sind teilweise auch vereist. Ich war also froh, dass ich Stöcke dabei hatte. Seit meiner letzten Überprüfung sind wieder sehr viele Fichten gerodet worden. Da wo man vorher unterhalb des Düsselsberges durch dichten Fichtenwald gelaufen ist, hat man jetzt ungehinderte Sicht auf das Siebengebirge und das Radom in Berkum. Die Wanderung heute war absolut ruhig. Nur bei Hannebach habe ich andere Wanderer aus der Entfernung gesehen. Dafür hat mich aber einige Minuten lang ein Reh beobachtet, bevor es sich wieder ganz gemütlich auf den Weg gemacht hat.
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Sie möchten diese Tour gerne erleben und suchen Gleichgesinnte für einen gemeinsamen
Ausflug? Kein Problem! Nachdem Sie im Wander-Treff von NATUR AKTIV
ERLEBEN einen Wunschtermin für diese Tour angegeben haben, können interessierte
Naturfreunde schnell und einfach ihre Teilnahme dazu anmelden. Probieren
Sie es doch einfach einmal aus. Sie können Ihre Angaben jederzeit wieder stornieren!
Diese Tour im Wander-Treff als Termin anbieten
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