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Detailinformationen zur Tour Nr. 136: "Hoch über der Mosel zwischen Hatzenport und Burg Eltz (II)"
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Hoch über der Mosel zwischen Hatzenport und Burg Eltz (II)
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| Land | Deutschland |
| Bundesland | Rheinland-Pfalz |
| Kreis | Kreis Mayen-Koblenz |
| Region | Moseleifel |
| Tourenart | Wanderung |
| Rund-/Streckentour | Rundtour |
| Halb-/Eintagestour | Eintagestour |
| Schwierigkeitsgrad | schwer |
| Frequentierung | gering |
| Länge der Strecke | 17 km (verkürzte Variante: 10 km) |
| Zeitdauer ohne Pausen | 5 h |
| Höhendifferenz | 450 m |
| Tourenbeschreibung | Zusammen mit Tour 135 bildet unsere Doppelrunde eine Acht mit Lasserg als Knotenpunkt. Dieses Dörfchen oberhalb von Moselkern dient als Ausgangspunkt für beide Teile.
Im Unterschied zur vorangehenden Tour können wir hier ohne Schikanen und in aller Ruhe unseren Rhythmus finden: In ebenem Gelände steuern wir auf den Rand der Mosel-Abhänge zu und wandern nun parallel zum Fluss in Richtung Elzbachtal. Zwei Abstecher führen zu spektakulären Mosel-Hunsrück-Aussichtspunkten, und bald darauf schauen wir von einer versteckten Bank hinunter ins Elzbachtal. Ein romantischer Waldpfad leitet uns abwärts zum Elzbach, und nach kurzer Talwanderung geht’s gegenüber wieder aufwärts. Noch ein letzter, herrlicher Moselblick, dann folgt eine anspruchsvolle Passage, die sich allerdings mithilfe einer Abkürzung auch umgehen lässt. Oben geht es weiter durch offenes Gelände, bis wir wieder absteigen und zuletzt mit einem kurzen Abstecher das Ziel, die Burg Eltz erreichen. Nach diesem Höhepunkt wandern wir entlang des Elzbachs hinunter zur Ringelsteiner Mühle, in der wir einkehren können, ehe ein letzter, knackiger Anstieg zu bewältigen ist. Schließlich kommen wir wieder ins Freie und wandern über das Maifeld zurück nach Lasserg.
Die Runde ist 17,0 km lang (450 Hm). Wir geben eine Alternative an, durch die ein heikles Steilstück vermieden werden kann. Die Bewertung "schwer" bezieht sich nur auf diese steile und bei Nässe glatte Passage.
Wer es kürzer haben möchte (10 km ohne Burg Eltz), hält sich auf dem 2.Streckenabschnitt im Elzbachtal nicht links, sondern rechts (NW) und ist schnell wieder auf unserem Track.
Einkehrmöglichkeit unterwegs in der Burg Eltz und in der Ringelsteiner Mühle.
Kartenmaterial: Maifeld und Untermosel (1:25000), Wanderkarte Nr. 34 des Eifelvereins In der Beschreibung der Streckenabschnitte informieren wir Sie über die detaillierte Streckenführung. Service: Unser Newsletter hält Euch monatlich auf dem Laufenden; neue Touren stellen wir im 2-Monats-Rhythmus vor. |
| Wegcharakter | Viele Pfade und unbefestigte Graswege; dazu wenige befestigte Wege, kurze Wegstücke auf Asphalt. Der letzte Teil des Anstiegs vom Elzbachtal (siehe zweite Streckenabschnittsbeschreibung) ist steil und bei Nässe glatt; wir haben deshalb die Tour als „schwierig“ bezeichnet (Umgehung ist angegeben). Erwähnen wollen wir auch den zwar nicht schwierigen, aber steilen Anstieg hinter der Ringelsteiner Mühle. |
| Ausrüstung | Wanderschuhe, Stöcke für die Steilstücke. Unterwegs Einkehrmöglichkeit in der Burg Eltz und in der Ringelsteiner Mühle. |
| Anreise | Von Münstermaifeld oder von der Mosel über die K 39 nach Lasserg. Parkmöglichkeit in der Nähe der Bushaltestelle. NAVI Parkplatz Koordinaten in Dezimalgrad:
Breitengrad (NORD): 50.21945° Längengrad (OST): 7.37624° Parkplatz auf Google-Maps-Karte anzeigen (siehe Marker auf der Karte) Sie können unsere angegebenen NAVI Parkplatz Koordinaten – falls notwendig - auch in andere GEO-Formate umrechnen lassen. Geben Sie in diesem Fall unsere GEO-Koordinaten in der Webseite Koordinaten Umrechner ein und lassen Sie das GPS-Format dort umrechnen. |
| Extreme |
Tiefster Punkt:
100 m
, Höchster Punkt:
280 m
Maximale Steigung:
31 %
, Maximales Gefälle:
24 %
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| Wegbeschaffenheit |
Anteil Wald:
40 %
, Anteil Steige:
0 %
, Anteil Pfade:
29 %
Anteil unbefestigte Wege:
47 %
, Anteil befestigte Wege:
7 %
Anteil asphaltierte Wege:
13 %
, Anteil Autostraße (wenig befahren):
4 %
Anteil Autostraße (normal befahren):
0 %
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Wegepate:
Karl-Georg Müller
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E-Mail:
kgm@schlenderer.de |
Motivation:
Wenn ich durch die Natur wandere, halte ich die Augen offen - und sehe bestimmt, wie sich ein Wanderweg verändert. Manchmal zum Guten hin, manchmal auch zum Schlechten. Warum soll ich das nicht weitergeben, wenn ich schon auf den Wanderwegen des Teams von Natur Aktiv Erleben unterwegs bin? Als Wegepate verbinde ich so das wunderbare Wandern mit dem Nützlichen.
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08.04.2024: Keine Beeinträchtigung (Wegepate Karl-Georg Müller)
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Am 8. April wanderte ich die Runde. Um es kurz zu machen: Es gibt keine Beeinträchtigungen. Alle Wegabschnitte waren freigeschnitten und gut begehbar. Nach dem »Moselblick« (siehe den zweiten Abschnitt bei der Wegbeschreibung) führt der Pfad an altem Mauerwerk entlang aufwärts. Von diesem Einstieg bis hinauf und dann weiter über das offene Gelände zum Abzweig hinunter zur Burg Eltz führt nun auch der ausgeschilderte »Funkenbergweg«, sodass ich davon ausgehe, dass dieser Streckenabschnitt gepflegt wird und begehbar ist.
Trotzdem plaudere ich noch ein wenig. Mir gefällt diese Wandertour, weil sie sehr abwechslungsreich ist. Zum Einstieg passt mir gut, dass ich erst einmal gemütlich übers Moselplateau flaniere, garniert mit den schönen Aussichtspunkten, verbunden mit Blicken ins Moseltal. Dann wartet ein Pfad auf mich durch stillen Wald, bis mich im Talgrund die Elz erwartet. Ein paar Häuser lasse ich links und rechts liegen und gönne mir den ersten richtigen Anstieg – verschönert mit ein paar Aussichten über die Mosel. Ein wenig langatmig finde ich immer die Passage »oben« entlang von Feldern (links) und dem Hang (rechts) ins Elzbachtal. Die Aussichten konzentrieren sich hier eher auf die Wanderschuhe – aber das kann ja auch was haben, nämlich fehlende Ablenkung und ein wenig vor sich hin denken ... Jedenfalls fliegt die Zeit dann nur so hin, bis der Abstieg zur Burg Eltz wartet. Die Burg selbst wartet zwar nicht auf mich, und wenn doch, dann bin ich an diesem ferienfreien Frühlingstag nur einer von vielen Touristen, Spaziergängern und Wanderern, die sich vor und hinter den Toren der Burg zum Staunen und Schauen einfinden. In den heißen Sommerzeiten begegnen mir auf dem folgenden Abschnitt zur Ringelsteiner Mühle wahre Heerscharen an Touristen, Spaziergängern und auch Wanderern, aber an diesem Montag laufe ich mehr oder minder allein auf dem manchmal engen Pfad herum. Der letzte Anstieg steht hinter der Mühle an, ein kleiner Gradmesser, wie gut man (also heute »ich«) konditionell dabei ist. Zur Belohnung wartet oben die Bank oder – was ich liebe mache – ein Fels etwas abseits bei einem netten Aussichtspunkt. Der Rest des Wegs ist reines freudvolles Auslaufen: Auf dem sanften Moselplateau vorbei an Feldern, Äckern, Wiesen, durch ein kleines Waldstück, zum Schluss an einer Straße entlang und hinter ein paar Häusern her – und sobald das Letztgenannte erreicht ist, sollte auch das eigene Fahrzeug wieder in Sichtweite sein.
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Sie möchten diese Tour gerne erleben und suchen Gleichgesinnte für einen gemeinsamen
Ausflug? Kein Problem! Nachdem Sie im Wander-Treff von NATUR AKTIV
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Naturfreunde schnell und einfach ihre Teilnahme dazu anmelden. Probieren
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